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„Zeiten ändern Dich“

Die Coronakrise verändert das Konsum- und Arbeitsverhalten nachhaltig. Da gerade in Krisenzeiten der Wunsch nach proaktiver Informationsaufnahme wächst, ist der Medienkonsum deutlich gestiegen. Während in der realen Welt Kontaktsperren und Konsumeinschränkungen vorherrschen, gewinnen digitale Kanäle an Bedeutung und Reichweite. Unternehmen stehen aktuell vor der Herausforderung flexibel handeln zu müssen, gewohnte Arbeitsweisen umzustellen und schnell zu reagieren. Da sich langfristig auch das Verständnis und die Wahrnehmung von Marken ändern wird, sollte man sich das veränderte Mediennutzungsverhalten zunutze machen. In der Strategie und Kommunikationsplanung muss Social Media künftig noch stärker Verwendung finden, um zielgerichtete Botschaften und Fakten auch digital erzählen und die relevanten Zielgruppen erreichen zu können.

Die Welt wird virtuell, Kommunikation zunehmend digital

Wenn das neue „Get-together“ aus virtuellen Meetings besteht, muss früher oder später auch die Kommunikation digitalisiert werden. Es ist Fakt, dass Menschen generationsübergreifend und kulturunabhängig Geschichten lieben. Geschichten sind einfach, nicht abstrakt und informieren ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand. Digitales Storytelling beschreibt das Transportieren wirkungsvoller Geschichten in die virtuelle Welt. Die Methode des Storyelling ist dabei nichts anderes als das bewusste und zielgerichtete Erzählen von Geschichten, das die Bedürfnisse des Publikums (der Stakeholder) in den Vordergrund stellt und relevante Botschaften vermittelt. Doch gerade in der schnelllebigen Social Media Welt muss das 1x1 einer effektiven und zielführenden Kommunikation beachtet werden. Schließlich liegt erfolgreichen Unternehmen, Marken und Produkten die Gemeinsamkeit zugrunde, dass sie ihre Kunden inspirieren. Clever eingesetzt ermöglichen wirkungsvolle Geschichten eine Win-win-Situation, da sie Fakten aufzeigen und die Neugier wecken sowie unter Beachtung der Faktoren Transparenz, Vertrauen und Glaubwürdigkeit einen tieferen Einblick ermöglichen. Strategisch eingesetzt, können sie bei der relevanten Zielgruppe die Denkweise und Einstellung ändern und diese zu einer bestimmten Handlung – im besten Fall zum Kauf – bewegen.

Blickt man auf die wichtigsten Social-Media-Kanäle, hat sich LinkedIn im deutschsprachigen Raum gegenüber Twitter durchgesetzt: Während sich LinkedIn auf einem starken Wachstumskurs (mit 14 Millionen Mitgliedern) befindet, hat Twitter laut einer ARD/ZDF-Onlinestudie nur 1,4 Millionen täglich aktive Nutzer in Deutschland. Die Stärke von Twitter ist weniger die riesige Community als die starken Multiplikatoren, die die Plattform nutzen und deren Botschaften in reichweitenstarken Massenmedien landen.1 Grundsätzlich sollten die Aktivitäten auf die persönlichen Kanäle konzentriert werden. Wie auch bei LinkedIn bekommen die Corporate Kanäle weniger Aufmerksamkeit. Es hat sich klar durchgesetzt, dass bei den „sozialen“ Medien tatsächlich Menschen die Absender der Informationen sein sollten.

Inspirier mich!

Und Instagram? Viele meinen ja weiterhin, dass der durch „catching for likes“ berühmt gewordene Kanal, auf dem sich die Bibis und Caro Daurs dieser Welt tummeln, nichts für sie sei. Doch sollte man die Bedeutung einer Plattform, auf dem die Bundeskanzlerin (1,4 Millionen Follower)2 als auch der Papst (7,1 Millionen Follower)3 mit einem eigenen Profil vertreten sind, nicht gänzlich ignorieren. Gerade die für die Marketingindustrie so bedeutende Konsumentengruppe „Generation Z“ orientiert sich überwiegend an Bildern und Videos. Dieser „Visual Turn“ beschreibt die radikale Veränderung des Kommunikationsverhaltens und die wachsende Bedeutung von Bildern, die visuell erzählen. Dabei machen Bilder, Grafiken oder Videos rund 90 Prozent der Informationen aus, die wir tagtäglich aufnehmen. Sie werden 60.000-mal schneller als Textbotschaften verarbeitet und bleiben sechsmal stärker im Gedächtnis.4 Diese Fakten und die damit verbundene Verschiebung von sachlichen Textbotschaften hin zu emotionalen Bildern (visuelle Kommunikation) macht sich Instagram zunutze. Da der Trend gerade erst am Anfang steht, werden sich Kommunikatoren in 

Zukunft noch stärker an das veränderte Informationsverhalten bzw. das Kommunikationsverhalten dieser Zielgruppe anpassen und visueller kommunizieren müssen.5

Zeit, Gelegenheiten zu nutzen

"Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit“. In diesem Sinne: Machen Sie sich die wirtschaftliche Verschnaufpause zunutze und sehen Sie die aktuelle Herausforderung noch stärker als Chance zur Veränderung.

Ein kurzer Leitfaden to Go:

  • Überdenken Sie die laufende Strategie, um für die nächste Herausforderung gewappnet zu sein:
    • Priorisieren Sie Ihre Kommunikationsziele
    • Stellen Sie Botschaften stärker auf den Prüfstand (gehen Sie unbedingt auf die aktuelle Lage ein)
  • Gehen Sie in Zeiten von Social Distancing neue Wege:
    • Bleiben Sie in Kontakt, ohne sich anzustecken
    • Reflektieren Sie Ihre Zielgruppen
    • Bleiben Sie als Marke präsent und nahbar
  • Kommunizieren Sie zeitnah, transparent und verständlich an alle Stakeholder
  • Das veränderte (Konsum)verhalten verschiebt die Balance zwischen Online und Offline weiter in Richtung Digital
    • Beachten Sie, dass die Beiträge contentlastig sein müssen, um einen direkten Mehrwert zu vermitteln
    • In Krisen weicht das Storytelling dem Storydoing und es sind keine Zeiten, um Markenbotschaften zu transportieren

1 https://www.buchreport.de/news/it-social-media-netzwerke-im-ueberblick-reichweite-2020/
2 https://www.instagram.com/bundeskanzlerin/?hl=de
3 https://www.instagram.com/franciscus/?hl=de
4 https://www.socialmediatoday.com
5 https://cleop.com/cleop-academy/artikel/visuelle-kommunikation-die-macht-der-bilder-teil-1/

Eva Fiedler
fiedler@gfd-finanzkommunikation.de
+49 (0) 160 – 9750 3301

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